Ich habe meine Ausbildung - wenn man dies so nennen mag – ich sehe das eher als ein sich einfinden in dem keltischen Kontext – habe ich von 2014 bis 2016 in Wien bei P.F. absolviert und habe mich zu Beltane 2016 in der Abschluss Zeremonie selbst zur Priesterin geweiht. Die Inhalte wurden von Mund zu Ohr weitergegeben und es gibt nur die von mir selbst angefertigten Mitschriften. Alles andere wurde und wird bis heute durch Selbsterfahrung und Erforschung erlebt und gefühlt, vor allem gefühlt.
Was tut meine keltische Priesterin?
Sie lebt ihre Weiblichkeit, ist im Einklang mit Mutter Natur, den Tieren und mit allem was ist. Ebenso führt sie Rituale und Zeremonien sowohl im Jahreskreis als auch im persönlichen Kontext durch. Auch gibt sie Hilfestellung bei Entscheidungsfindungen, Herausforderungen und dem täglichen Leben damit das Gegenüber eine selbständige Entscheidung treffen kann und seinen eigenen Weg beschreitet. Ebenso nimmt sie sich Auszeiten für sich selbst, um zu reflektieren, die eigenen Herausforderungen zu integrieren und gestärkt wieder zurückzukommen. Angelehnt an Mutter Natur, welche es uns vorlebt.
Mein persönlicher Wunsch ist es, im Einklang mit allem was ist, zu sein und Herausforderungen in der Ruhe zu meistern. Und ja, auch ich habe Herausforderungen, welche meine ganze Aufmerksamkeit erfordern. Ich stehe mitten im Leben und dieses Gleichgewicht der Kräfte zu sehen, zu leben und weiterzugeben, ist ebenfalls eine Aufgabe, die eine keltische Priesterin hat. Das eine schließt das andere nicht aus, sondern bereichert sich gegenseitig.
So freue ich mich auf Austausch (Kontakt) mit Interessierten.
Blessings
Monja